Wurzeltod

Bewährt und unverändert seit 1951

Das Pflaster für Ihre Füße

Entstehung

Patent Wurzeltod 1951

Alles hat mit einer Freundschaft zwischen Herbert Griessler und Josef Lihl in Prag im Jahre 1941 begonnen. Josef Lihl, der Begründer der Wurzeltod-Fabrik, produzierte damals die Präparate für viele europäische Länder. Damals wurden diese in Österreich noch nicht vertrieben und so erhielt 1951 der befreundete Apotheker Griessler die Lizenz und konnte exklusiv die Produkte in diesem Land herstellen und vertreiben.

Herbert Griessler meldete 1956 das Patent an und produzierte in der neuübernommen Apotheke „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“ in Pressbaum bei Wien. Mit den Jahren nahm die Bekanntheit der Marke Wurzeltod zu, was vor allem der positiven Mundpropaganda zugeschrieben werden kann, da kaum Werbung gemacht wurde.

Generationswechsel

Patent Wurzeltod 1951

Im Jahre 1989 hat die Tochter Karin Janitsch-Griessler, welche schon lange im elterlichen Betrieb als Apothekerin tätig war, die Aufgaben vom Vater übernommen.

Während die Wurzeltod Rezeptur bis heute unverändert ist, mussten mit den Jahren einige Umstellungen vorgenommen werden, zum Bespiel wurde im Jahre 1998 durch eine EU Verordnung die Wurzeltodpräparate neu als Kosmetikum registriert.

Der Sohn Christoph Janitsch hatte schon in seiner Jugend den ersten Kontakt mit dem Hühneraugenpflaster, da er manchmal in den Sommermonaten bei der Produktion half. Seit 2010 unterstützt er seine Mutter bei der Führung des Betriebes.